Donnerstag, 1. September 2011

Escape: In die Stille Portugals

Escape - ja, das war wirklich nötig. Grade den Umzug überstanden - aber nicht in ein 'normal' bewohnbares Haus, sondern in eine Baustelle, die uns täglich dazu zwingt, den grade mal zufälligerweise frei werdenden Platz auszunutzen. Zum Wohnen, Schlafen, für Interimstauräume des gesamten Inventars, etc. Nicht gerade eine Umgebung, in der wir während des gesamten Urlaubs wohnen möchten. Und zudem täglich von zwei zwar netten - unglaublich netten - und auch eifrigen Bauarbeitern ('the boys') mehr oder weniger in aller Herrgottsfrüh aufgescheucht werden.

Leben in - nicht nur auf - einer Baustelle. Bleibt - Flucht irgendwohin, wo es ruhig und warm ist (wenngleich auch Schottland während der letzten Wochen sich von einer mehr italienisch sommerlichen Seite gezeigt hat).

Eleanor hatte vor einigen Jahren schon mal die Algarve erkundet (ich schon vor ca. 40 Jahren - da bleibt kaum noch eine Erinnerung, und wenn, dann hat sich sowieso alles geändert) und dabei etwa 10 km von der Küste entfernt das nette Städtchen Silves ausfindig gemacht. Liebevolle Altstadt, maurische Burg mit episodialer (das mein ich so) Vergangenheit, ein Dom, nette Lokale mit gutem Essen und nur EIN Hotel am Platz.
'Skyline' von Silves: Der Dom und das maurische Fort
Der Tourismus spielt sich da im August ab, wenn das alljährlich stattfindende mittelalterliche Festival gefeiert wird. Dann kommen unzählige Busse mit Tagesausflüglern; sonst im Jahr kommen die Touristen grade mal für ein paar Stunden vorbei, um die Burg und den Dom zu besuchen. Wenn überhaupt. Gute Voraussetzungen für einen ruhigen Urlaub.

Am Mittwoch - Eleanor's Geburtstag - sollte es losgehen. Abflug von Glasgow Prestwick. Das ist ungefähr so wie Frankfurt Hahn (ich weiß, mein diesbezüglicher Witz hat einen Bart bis Paris - der Flughafen dort könnte genauso gut auch Paris Ost heißen) - hat mit Glasgow so viel zu tun wie - naja - ist halt auch, oder grade noch, in Schottland. Oder genauer ausgedrückt: Man fährt nach Glasgow, biegt a bisserl links (also Richtung Süden ab) und fährt, und fährt, und fährt, und wenn dann der Atlantik da liegt, dann ist dort (vielleicht) auch Prestwick. Das berühmte Prestwick. Denn das ist - ähnlich wie der John Wayne Airport in Orange County - der Airport einer Berühmtheit: Ein einziges Mal ist Elvis im vereinigten Königreich gelandet und ausgerechnet hier war das! Also nicht in Heathrow oder sonstwo, sondern im beschaulichen Prestwick, das eigentlich nur dazu gebaut wurde, den westlichsten Punkt der großen Insel mit einem Flughafen zu bestücken, damit die Transatlantik-Flüge nicht gar so lang würden. Denn nix gwieß woas ma ja ned, ob das Benzin noch reicht... Also ist Prestwick auch der Elvis Gedenkairport.

Also - nochmals - am Mittwoch ging's los. Wir hatten in Edinburgh am Abend zuvor Eleanor's Geburtstag vorgefeiert und dort übernachtet, was die Anfahrt etwas verkürzte. Georgie hatten wir bei Lindsay und Colin gelassen und er hat sich über die erneut neue Aussicht - diesmal auf den Firth of Forth - gefreut. Anscheinend hat es ihm gleich gut gefallen. Und er hat sofort die Wohnung in Besitz genommen, Vor allem das Bett, in dem er sich königlich in die Mitte legte und die beiden armen Bewohner zwang, sich um ihn herum zu drapieren... King George ist geboren.

Von der Fahrt nach Prestwick habe ich nicht allzu viel mitbekommen - es war der einzige Tag seit meiner Ankunft, der total verregnet war; bis wir da waren...

Eleanor hatte mir schon vieles über Prestwick erzählt, aber ganz so schlimm war's denn dann doch nicht. Die Security war recht gründlich - es gibt ja auch nicht allzu viele Passagiere - und die Damen bei Ryan Air noch viel mehr. Wir hatten jeweils nur Handgepäck dabei, in den angegebenen Maßen - aber leider war mein Teil 1 kg zu schwer und, schwupps, war ich 40 GBP los, da ich den Koffer samt Inhalt partout nicht dalassen wollte. Stocksauer war ich, hatte ich doch die Ryan-Air-Jacke mit den unendlich vielen Taschen an, die alle irgendwelches Schnickschnack aufgenommen hatten. Kam mir vor wie im Raumanzug und dennoch 40 GBP abgedrückt. Richtig stocksauer, also.

So sauer, daß ich auf dem Flug fast sofort eingeschlafen bin (was nicht unüblich ist) und mein Kindle statt dem Laptop auf dem Top des Laps gelagert war. So ändern sich die Zeiten - und mit der üblichen Zahl an Büchern hätten wir jedoch beide die 10 kg Gepäck-Grenze überschritten...

Auf dem Faro-Airport testete ich dann gleich die elektronische Einreise, bei der der Pass resp. der Personalausweis gescannt (geRFIDt) wird; so weit so gut. Dann kommt die kritische Phase - der Gesichtscheck - und da muß ich durchgefallen sein, denn der Computer wollte und wollte mein Gesicht partout nicht erkennen - oder zumindest als das durchgehen lassen, das auf dem Chip gespeichert ist. Fazit: Wiederanstellen an der normalen Schlange - ganz hinten und dann als letzter oder fast letzter grenzzuübertreten. Von Faro aus hatten wir einen Hotel-Shuttle organisiert, den wir nach einigem Suchen auch fanden. Der Fahrer schien recht kompetent, nicht nur, daß er jedes Hotel auf dem Weg fand, sondern auch in Straßen wendete, deren Breite die des Busses unterschritt. Subjektiv betrachtet. Bemerkenswert. Und so kamen wir dann schließlich gut in Silves an.

Also sind wir im einzigen Hotel in Silves gelandet. Zimmer mit Burg- resp. Domblick, aber nicht - wie bestellt - im oberen Stock und am Ende eines Korridors; wir wollen es ja wirklich ruhig. Im Zimmer entdecke ich gleich einen hübschen Blumenstrauß, den ich vorsorglich schon mal als Geburtstagsüberraschung bestellt hatte - richtig wunderhübsch, mal ganz anders, mal etwas portugiesisch - aber Eleanor will unbedingt noch ein anderes Zimmer anschauen, das uns als schlechter (weil ohne Terrasse) - nicht empfohlen wird. Schließlich bleiben wir beim ersten Zimmer - und dann sieht sie auch endlich die Blumen zu ihrem Geburtstag. Da war natürlich das Zimmer echt überragend geworden (immerhin war es sowieso eines der besten im ganzen Hotel).

Dann wollten wir natürlich noch ein nettes Geburtstagsdinner einnehmen. Bei tripadvisor finden wir einige Ratschläge und nehmen uns ein Restaurant direkt am Stadtplatz vor. Beste Kritiken. Auf dem Weg dahin können wir schon mal den Charme des kleinen Städtchens ausmachen - pittoreske Gassen, kleine Häuschen, etwas - einheimisches - Leben und nur ein paar Touristen. Das Dinner ist dann ein Indiz über die Verköstigung während der kommenden Woche: Zunächst wird ein Gedeck aufgefahren ('das müssen Sie nicht unbedingt nehmen...') mit einer Vielzahl an lokalen Goodies: von Oliven (für Eleanor) bis zu Prawns über alle möglichen vegetarischen und nicht vegetarischen Antipasti. Eigentlich waren wir da schon satt, mußten aber noch das Hauptessen abwarten: Wir hatten uns für jeweils einen Spieß entschieden (ist irgendwie eine lokale Eigentümlichkeit); Eleanor für Prawns und ich für eine Kombination aus Monkfish und Prawns). Die normale (was auch immer das sein mag) Größe hatten wir abgelehnt, als uns der Kellner diese angedeutet hatte... Was dann kam, war zweimal ein Essen für vier: Jeder Spieß war 30-40 cm hoch, voll bepackt mit Fisch resp. Schalentier und daneben gab's noch einen halb so großen mit Zubehör. So kam Eleanor zu einer Gesamthöhe von ca. 60 cm Prawns und ich auf die gleiche Fisch- resp. Prawnhöhe. Beilagen waren natürlich dabei nicht mitgerechnet. Normalerweise sind wir ja weniger die Freunde des Viel-Essens, aber das war wirklich außerordentlich lecker. Auch wenn wir bei weitem nicht aufgegessen haben.

Die anderen Abende haben wir mal Abstand von diesem Lokal genommen - sonst hätte uns Ryan-Air wegen außerordentlichem Übergewicht gegenüber dem Hinflug weitere Über'gepäck' Pfund abgefordert. Das Risiko wollten wir denn dann doch nicht eingehen.

Silves - nachts am Stadtplatz
Denkmal an die Hungersnot im Mittelalter
Silves ist auch in der Nacht einen Spaziergang wert - die typischen Häuschen und Gassen erscheinen im warmen Licht ganz besonders romantisch, die römische Brücke und ein Denkmal an eine mittelalterliche Hungersnot zeugen von der langen Historie der Stadt und am Stadtplatz tobt noch das richtige Leben - Fußball für die Kids und Jugendlichen der Stadt. Neben freiem WiFi Zugang für alle, die ein Internethandy oder einen Laptop haben. Und dort benutzen wollen - wir sind dabei, denn das hoteleigene WiFi hat so einige Macken.

Und - obwohl wir nicht in der Festung waren - kamen wir unvermutet in den Genuß eines Konzerts des London Gospel Choir. Wir hatten uns schon überlegt, das Konzert auf der Festung zu besuchen, haben dann aber einfach nicht mehr dran gedacht. Und weil die Festung alles überragt, der Chor unglaublich laut war, haben wir in ca. 1 km Entfernung bei geöffneter Balkontür ein wunderschönes Konzert erlebt, wohlig im Bett liegend, nur leider des Ambientes des maurischen Kastells beraubt. Dafür umso kostenloser...Gospel Night until Midnight.
Hauptstraße ... steil und entlang schöner Fassaden

Verwinkelt - nur von oben zu sehen, wie die Häuschen ineinandergeschachtelt sind

Kacheln - ein ganz üblicher Wandschmuck
Touri-freie Zone: EInsames Gehöft in der Gegend um Silves

Eine ist übriggeblieben - Windmühle bei Silves


Die nächsten Tage vergehen wie im Flug - eine Wanderung rund um das Städtchen in der hügeligen Landschaft der hinteren Algarve (nur eine einzige Windmühle ist übrig geblieben von der einstigen unendlichen Menge), ein Tag in Silves selbst mit der Touri-Tour durch Dom und Festung, eine Fahrt mit ÖPNV Bussen (die heißen hier Eva...) nach Lagos und dort entlang der schroffen Küste mit einem kleinen Boot und Captain Barbosa (von uns etwas nachge.j.deppt), kleinem Stadtrundgang mit Besichtigung des ersten europäischen Sklavenmarkts (ehrenhalber muß gesagt werden, daß er auch der erste war, der wieder aufgelöst wurde) und nachfolgender Besichtigung der Festung mit den vielen niedlichen Windspielen und einer Fahrt auf dem tidenabhängigen Rio Arade nach Portimao.


Mit Captain 'Barbosa' unterwegs an der zerklüfteten Küste bei Lagos

Erster europäischer Sklavenmarkt ... die Stricke zeugen von der unrühmlichen Vergangenheit

Lagos - Straßenbild

Einer meiner Favorites: Die Mobile-Ausstellung auf der Festung in Lagos 

Lagos - Festung

Wobei die omnipräsenten Störche nicht die geringste Notiz von uns nehmen. Wir aber von ihnen - sie sind einfach überall, auf jedem höheren Schornstein, auf Gebäuden, auf Kirchentürmen - und auf dem Ausleger eines Krans. Fünf Nester sind da drauf, alle belegt, und wir freuten uns schon über die Freundlichkeit der portugiesischen Unternehmer, die den Vögeln ein derart teures Utensil als 'Grundstück mit Aussicht' zur Verfügung stellen (vielleicht ein Grund für die Wirtschaftsschwäche des Landes, wenn schon Vögel die Arbeiten blockieren...). Aber unvermittelt bewegt sich dann der Kran doch und die Störche drauf mit. Völlig unbeeindruckt leben die dort oben und kreiseln so vor sich hin, wobei die am äußeren Ende des Auslegers lebenden schon mit ganz schönen Geschwindigkeiten umhergewirbelt werden. Macht denen aber offenbar nichts - Karussellfahren für Gefiederte. Zum Nulltarif, Familienjahresticket inklusive. In Portimao haben sie sogar offenbar das Sardellenfischen torpediert: da gab's noch vor einiger Zeit zig Fabriken mit riesigen Schornsteinen drauf - und auf denen wohnen jetzt, naturgeschützt, die lieben Störche. Keine Möglichkeit mehr, die Sardellen weiter zu bearbeiten. Keine Genehmigung, die Schornsteine abzureißen. Wir sind uns jetzt nicht ganz sicher, ob die Störche die Ursache für's Ende der Fischerei waren ('laßt uns mal alle Sardellen fressen, dann geht die Fischindustrie ein und die Schornsteine der Fabriken gehören dann uns; und uns bleiben ja sowieso noch die fetten Frösche...') oder nur deren Nutznießer. Ist auch egal, schön sind sie jedenfalls - ganz besonders in der Luft.

5 Storchnester auf einem Kran - in Betrieb (auch der Kran)

Auch auf dem Brückenpfeiler bei Portimao hat sich ein Storchenpärchen niedergelassen

'Feindliche Übernahme' nicht der Fabrik, aber wenigstens der Schornsteine
Denkt man an Portugal, denkt man auch automatisch an Korkeichen. Das erste Anzeichen dafür haben wir schon am ersten Abend gesehen: Einen Korkladen. Nein, da gibt's nicht Flaschenkorken in allen Größen, sondern einfach alles, was man sich vorstellen kann (und vieles, was wir uns bis dahin nicht vorstellen konnten) - aus Kork. Bis hin zu Kleidung - Korkröcke und -oberteile (Unterwäsche aus Kork haben wir doch nicht gesehen) - und logischerweise jeden erdenklichen Tourikrimskrams, Geldbörsen, Buchhüllen, Schlüsselanhänger usw. Hätte der Laden nicht schon geschlossen gehabt, wir hätten ihn wohl leer gekauft (oder doch eher nicht, denn irgendwie war das in der Masse doch ganz schön abschreckend). Und wo, bitte, sind nun die Eichen? Naja, ähnlich wie bei den Windmühlen - es gibt sie noch, aber nicht in der erwarteten Menge. Ich hatte mir Korkeichenwälder vorgestellt, ähnlich dramatisch beleuchtet wie Olivenhaine im Abendlicht. War aber nicht so - es gibt sie zwar und wir haben auch immer wieder die typischen Bearbeitungsschnitte gesehen, aber sie sind nicht überall - und schon gar nicht in irgendwelchen Wäldern zu finden.

Mittlerweile hatten wir uns mit dem ÖPNV angefreundet und die Eva-Fahrpläne ausgiebig studiert und getestet. Aber dennoch wollten wir noch ein bißchen weiter weg, ein bißchen mehr sehen. Also haben wir uns noch für zwei Tage ein Auto gemietet und sind Richtung Westen gedüst. Zunächst haben wir uns mal das Städtchen Monchique angeschaut und davor noch dessen Badeteil (!) und sind dann Richtung Westküste weitergefahren, bis nach Aljezur (nicht zu verwechseln mit Al Jazeera - das ist was ganz anderes). Immerhin hat das Örtchen ein altes Kastell zu bieten, enge pittoreske Gäßchen und einen wunderbaren Blick auf die Hügel der Algarve resp. den Atlantik auf der anderen Seite. Und wenn man genau hinschaut, dann kann man sich vorstellen, am anderen Ende Florida zu sehen (war nur eine Vorstellung, weil Eleanor's Freundin da drüben ein Haus hat und grade dort war).

Im Badeteil von Monchique - nein: da gibt's wirklich ein Heilbad!

In Monchique
Aljezur - durch eine Schießscharte in der Festung

Aljezur schlängelt sich entlang des Hügels und eines Flusses

Eine Atlantik-Bucht bei Aljezur
Das ist alles landschaftlich richtig reizvoll, insbesondere, weil wir den zweiten Tag dann Abschied von den Hauptstraßen genommen haben und uns manchmal unvermittelt auf ungeteerten Straßen in the middle of nowhere befanden. Mangels Navi und wegen fehlender globaler Wegweiser (die wenigen vorhandenen zeigen immer nur die nächsten paar Häuser an) mußten wir uns mal ausnahmsweise wieder ganz auf unseren Orientierungssinn verlassen - eine völlig neue, wiedergewonnene alte Erfahrung. Dennoch haben wir es auf diese Art bis nach Sagres geschafft und dann das Cabo de Sao Vincente besucht, den süd-westlichsten Teil des kontinentalen Europa. Ganz vage konnte ich mich noch an die Anfahrt erinnern - vor allem, weil ich damals eine Reifenpanne hatte und weit und breit kein Mensch zu sehen war. Da hat sich geändert. Gewaltig. Schon hunderte Meter vor dem Ende der Straße waren die Parkplätze voll, Busse standen rum zu hunderten und zigillionen Touris. Die alle die steil abfallenden Klippen sehen wollten. Vom Kap selbst ist nicht viel zu sehen - ein Leuchtturm und - wie gesagt - Menschen ohne Ende. Was mir den Besuch diesmal recht vermiest hat. Anyway - auch andere wollen da mal hin und schöne Andenken kaufen. Klar - einen diesbezüglichen Laden muß es ja geben ... und hunderte Meter entlang der Straße fliegende Händler und kleine Buden.

Eine der zig Buchten auf dem Weg nach Sagres

Europas süd-östlichstes Ende: Das Cabo de Sao Vincente
Bei der Rückfahrt nach Silves lassen wir uns wieder treiben, fahren die hübschesten Sträßchen, zeitweise an der Küste entlang, dann wieder entlang von Hügeln durch gottverlassene kleine Ortschaften. Portugal, wie es auch sein kann. Manchmal müssen wir dann doch irgendwelche Bausünden passieren - insbesondere einige Küstenstriche sind schon baulich vertotsündigt.

Da ist es doch wieder schön im beschaulichen Silves, bei einem vorzüglichen Abschiedsabendessen. Denn am nächsten Morgen geht's schon um 05:30 per Bus wieder zum Flughafen nach Faro. Eine kurze, letzte portugiesische Nacht und ein Heimflug ohne Übergepack und ohne Probleme.

Zuhause wartet dann wieder unsere Baustelle - es ist vieles passiert, aber es muß noch viel getan werden, bis wir endlich ohne Bauarbeiter in unserem Haus wohnen können.

2 Kommentare:

theperfectwave hat gesagt…

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LedTvRepair hat gesagt…

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